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Verliebtheit

Ein Maedlein auf der Banke sitzt,
verliebt in einen Knaben.

Der sich nur die Nase ruepft,
will sich an Ihr nicht waben.

So steckt Sie ihre Haare hoch,
auf das Sie ihn bezirze.

Das Juenglein ploetzlich ganz entzueckt
er sie nun zaertlich kuesse.

Er fuehrt sie heim ins traute
Glueck,, wo er sie fortan beschuetze.
 

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Geschrieben von Rosaki [Profil] am 17.11.2013

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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 Just_for_you 17.11.2013, 17:47:36  
Avatar kein Bildschön und mit einer außergewöhnlichen Wortwahl nieder geschrieben

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