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Nie mehr..

Bitte geh nicht, denn es tut mir Leid,


ich flehe dich an, bitte bleib.


Doch Du gehst, lässt mich allein,


es ist vorbei, bist nicht mehr Mein.


 


Wie konnts dazu kommen?


Meine große Liebe wurd mir so eben genommen.


Ich begreifs noch immer nicht,


es ist wie ein Schlag mitten ins Gesicht.


 


Du willst mich nicht mehr, ich kann das verstehn,


ich wusste nicht deine Liebe könnt vergehn.


Doch meine Liebe bleibt, die Hoffnung glimmt,


nichts, was mir die Liebe zu dir nimmt.


 


Mein Herz, das schmerzt, es schreit nach dir,


bitte lass es nicht sterben, das Wörtchen „wir“.


Dann gibt’s uns nicht mehr,


der Gedanke fällt mir schwer.


 


Nie mehr ein Kuss, nie mehr dich sehn,


wie sollen die Schmerzen jemals vergehn?!?


Ich muss da jetzt durch, muss dich vergessen,


Tränen fließen, ich werd dich vermissen.


 


Nie mehr deine Lippen auf meinen spüren,


wozu soll solch Kummer führen?


Nie mehr in deinen Augen versinken,


befürchte in meinen Tränen zu ertrinken.


 


Doch so soll es sein, Du willst es so,


ich werd meinen Platz noch finden, weiß nur noch nicht wo.


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Geschrieben von Sarahly Bla [Profil] am 13.11.2013

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Tags (Schlagwörter):

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 shalimee 13.11.2013, 20:54:24  
Avatar shalimeeherzlich willkommen in unserer kleinen Runde, dein Liebesgedicht klingt eher nach Liebeskummer,,,lg Shalimee

 possum 13.11.2013, 21:04:46  
Avatar possumLiebe Grüße sende ich zu diesen Zeilen der Schmerzen!

 arnidererste 13.11.2013, 22:46:10  
Avatar arniderersteZeilen die von Herzen kommen und zu Herzen gehen. glg arni

 micha221b 14.11.2013, 17:23:42  
Avatar micha221bich habe mit dem Text mitgelitten. Liebe Grüße und hoffendlich war der Text nicht autobiographisch. Trotzdem wünsche ich dir alles Gute und die große Liebe.

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