Die größte Macht
Es gibt etwas in dieser Welt
von unbeschrieb´ner Macht
Sehr glücklich ist zu wem sie fällt
doch streut sie auch Zwietracht
Kann unmögliches erreichen
die Leben ganz verändern
Verkündung bringt Erbleichen
Doch das wird wohl nichts ändern
Die Macht ist sehr erhaben
kennt keine festen Schwächen
Es gibt nur die Ausnahme:
die Zeit kann sie zerbrechen
Doch Zeit ist etwas Rares
sie gibt es nicht in Massen
Probleme lauten also
die richt´ge abzupassen
Oft hat sie eine Seite
Und oft hat sie auch zwei
Mit einer geht sie unter
bei zwei gibt’s beiderlei
Doch wieder ist die Frage
wann ist die rechte Zeit?
Die Macht ist sehr fragil,
durchsprossen auch von Neid
Die Zeit ist bald vorrüber
Sie ähnelt einem Traum
Die Macht ist nicht hinüber
Sie hängt an festem Saum
Zu viel verpasste Chancen
Zu vieles falsch gemacht
Einseit´ge Macht ist grausam
Was hat sie bloß vollbracht
Geschrieben von Sebastian W [Profil] am 20.10.2013 |
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Paraphrasistisch, modernBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 20.10.2013, 18:58:48 | ||
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possum | 20.10.2013, 22:23:08 | ||
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DarkKnight | 23.10.2013, 20:44:26 | ||
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shalimee | 23.10.2013, 22:36:34 | ||
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