Gedichte
>
..Sprachlos..
Hey du, wenn ich dich ansehe,
ähm, und alle Worte sind verschwunden.
Doch wenn ich deine Augen sehe,
spüre ich, und alles ist schon überwunden.
Blitziger Glanz trifft mich immer dann
und jedesmal verlieb ich mich ganz und gar.
Dein Lächeln zieht am gleichen Bann,
ich bin verrückt nach dir, ja, das ist wohl wahr.
Mein Verlangen nach dein wilden Kuss,
immerfort, wenn sich unsere Augen begegnen,
bist Du es, die ich schier haben muss!
Tief in mir drin hört es plötzlich auf zu Regnen.
Es kann wohl für immer so bleiben,
als wärest du mein Sonnenschein, der mich heilt.
Ach Worte können es nicht beschreiben,
der Wind hat sie alle in deinem Gesicht verteilt.
Dich zu erleben ist wie Zauberei,
die Magie darin bist du, deine Lebendigkeit.
Wünschte, es wäre niemals vorbei,
ich seh dich an, weiß, du bist meine Sprachlosigkeit.
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 20.06.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Traum, RealitätBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3952
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 20.06.2013, 01:38:43 | ||
|
possum | 20.06.2013, 01:56:27 | ||
|
Bastibum | 20.06.2013, 09:19:04 | ||
|
Goffrey | 21.06.2013, 10:14:17 | ||
|