Gedichte
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Tief in den Träumen
Heute Nacht bin ich wieder versunken,
tief in meinen verwirrenden Träumen.
Du....Deine Stimme macht mich betrunken,
könnte jeden Tag damit versäumen.
Tief in der Nacht, zartes berühren,
warme Haut auf meiner Hand.
Ich würde Dich, unendlich gern spüren,
am liebsten zerreißen die bedrängende Wand.
Dein Lächeln, ich bin dem Wahnsinn nah´,
tief verfallen Deinen Lippen,
Ich wünschte alles wäre wahr,
Wir wären hier auf diesen Klippen.
Auf diesen Klippen an dem Meer,
ich liege hier in Deinen Armen.
ich fühl mich leicht, nur halb so schwer,
auf Wolken leicht davon getragen.
Meine Hände streicheln zart,
Dein wunderbares Gesicht.
Es ist einfach Deine liebevolle Art,
die Wärme schenkt und Licht.
Meine Lippen gleiten zart
und langsam auf die Deinen.
um uns herum die Welt erstarrt,
will einfach so verweilen.
Nun hier in der dunklen Nacht,
der Mond uns ist das einz´ge Licht.
Davon bestrahlt und dieser Macht,
flüster ich:,, Ich liebe Dich!"
Geschrieben von Novalina [Profil] am 24.04.2013 |
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Tief, TräumeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
FKSZ | 25.04.2013, 08:49:04 | ||
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arnidererste | 25.04.2013, 20:58:45 | ||
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Novalina | 26.04.2013, 22:23:08 | ||
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Novarius | 11.07.2013, 12:11:40 | ||
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