Gedichte
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Die Schönheit der FreiheitIch lief hinfort, hinfort von dir, lies nur zurück dein Anblick mir, ein Bild, ein Lachen, stumm gebannt, verwirrt und kopflos fortgerannt.
Ich fand die Freiheit Stück für Stück, ich nahm sie auf und hofft auf Glück, doch als ich sie endlich gewahr, nichts schönes an der Freiheit war.
Der Freiheit blickt ich ins Gesicht, nur albtraumhaft und widerlich. Ihr Anblick, der so schön geträumt, vor Einsamkeit nur überschäumt.
Ich will sie nicht, trennt dich und mich, was nützt mir Freiheit ohne dich?
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Tags (Schlagwörter):
Weglaufen, Suche, Glück, Falsche, ZieleBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow | 28.03.2013, 14:43:48 | ||
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HB Panther | 28.03.2013, 14:46:45 | ||
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cryhme | 28.03.2013, 14:53:21 | ||
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Bastibum | 28.03.2013, 17:44:30 | ||
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possum | 28.03.2013, 22:06:25 | ||
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cryhme | 29.03.2013, 13:33:39 | ||
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magier | 01.04.2013, 21:34:55 | ||
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