Gedichte
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Mein UniversumDie Sonne versinkt, die Sterne kommen raus,
dein Antlitz winkt,
du bist mir voraus.
Ich seh’s wie der Merkur,
alles auf einem Blick.
Ich folge die stur,
doch du schaust nie zurück.
Schöner als die Venus,
du kannst alles erreichen,
ich sehne mich nach einem Kuss,
doch du musstest mir weichen.
Auf der Erde Zuhaus’,
doch du bist unerreichbar,
ich halt es nicht aus,
dein Bild ist so klar.
Lippen, rot wie der Mars,
voller Wonne und Lust,
schon als du so klein warst.
Wunderschön, als ob du musst.
Meine Liebe, größer als Jupiter,
sie wird niemals schwinden,
sie ist riesig und nicht messbar.
Ich kann’s nicht überwinden.
Uranus wird mit Himmel übersetzt,
doch kann er mich nicht halten.
Es gibt niemand der dich ersetzt,
Gefühle kann man nicht walten.
Neptun sei Dank,
hier bist du mein.
Wir sitzen auf einer Bank,
schmusend, im Mondschein.
Liebe Grüße an Pluto,
er will auch mich.
Doch das ist gut so,
denn ich will dich.
Die Sterne schwinden,
die Sonne wandert rum,
bis wir uns wiederfinden,
bleibst du mein Universum.
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Tags (Schlagwörter):
tod, Planeten, Liebesgedicht, Pluto, Neptun, Uranus, Jupiter, Mars, Erde, Venus, Merkur, schatz, Kuss, Liebe, UniversumBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
chilli | 27.03.2013, 21:08:50 | ||
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possum | 27.03.2013, 21:39:30 | ||
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rainbow | 28.03.2013, 14:45:44 | ||
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schwarz/weiß | 28.03.2013, 17:57:41 | ||
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