Gedichte
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Ich mag dich gern
Ich seh dich an und beginne zu träumen.
Ihren Mund will ich berühren, zart nur ganz den Hauch.
Meine Fingerspitzen spüren wie wild,
ihre Hitzigkeit und ihr zittern auf feucht heißen Bauch.
Deine Augen so schön wie zwei Erden.
Ist sie mein Universum in jenen Augenblick und vergehe mich.
Blick Momente und ich will sterben,
ganz zart und wild in deinen Wimpernschlag, berühr ich dich.
Liebliche Küsse auf deinen Nasenflügel.
Lippen wandern sanft entlang, ganz gierig auf Herz weiche Haut.
Über ihr Gesicht und zart liebliche Hügel,
erfahren die Sinne ihre bäumende Lieblichkeit , schreien ganz laut.
Verschmelzende Augenblicke vergehen,
zart umschlungen, keuchend neigen wir uns gar allen Freiheiten.
Sekunden nur, in denen wir flehen,
Lass mich nie wieder los, halt mich ganz sanft in alle Ewigkeiten.
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 19.01.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Feuervogel | 19.01.2013, 21:40:19 | ||
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HB Panther | 20.01.2013, 21:47:32 | ||
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Goffrey | 21.01.2013, 18:23:45 | ||
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