Gedichte
>
grenzenlose Sehnsucht....
Kein Donnerhall, und kein Blitzgewitter
nichts hält mich auf, keine Berge und Seen
kämpf gegen Drachen, wie ein tapferer Ritter
nur um Dich, ein einziges mal noch, zu sehn
Kein Riff kann mich stoppen, wenn die Segel gesetzt
und keine Entfernung ist mir zu weit
auch wenn dort die Tore von Feinden besetzt
bin ich, Dich zu finden, zu kämpfen bereit
Kein Meer ist zu tief, kein Gipfel ist zu steil
keine Wüste kann heiß genug sein
nichts, was mich hindert, wo ich lange verweil`
all meine Kraft setzt ich dafür ein
Kein Hunger so stark, keine Kehle so trocken
wie mein sehnig Verlangen nach Dir
selbst Sirenen würden mich nicht verlocken
das ich je mein Ziel, aus den Augen verlier`
Ich würde Dich selbst im Himmel noch finden
Du wärst dort, der leuchtendste Stern
So tief und stark, ist mein Empfinden
schienst Du da oben, der Erde so fern
Wie Phönix aus der Asche, flög ich zu Dir
würden auch meine Flügel verbrennen
denn ein Dasein ganz ohne Dich hier
könnt man einfach kein Leben mehr nennen
Ich würde verglühen, doch ich wäre Dir nah
meine Seele, würd sich mit Deiner vereinen,
so wie es schon immer, auf Erden einst war
wir würden gemeinsam vom Himmel scheinen
Mieze
 | Geschrieben von mamawusch [Profil] am 15.01.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Weiten, Berge, SeenBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2434
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| possum | 16.01.2013, 05:40:21 | ||
| |||
| mamawusch | 16.01.2013, 07:19:54 | ||
| |||
| possum | 16.01.2013, 10:06:05 | ||
| |||
| HB Panther | 19.01.2013, 08:13:38 | ||
| |||
| mamawusch | 19.01.2013, 08:26:20 | ||
| |||