Tränen
Tränen beim Trennen,
böse Gedanken nur,
willst du wegrennen,
wo finde ich deine Spur ?
Möchte nicht, dass du gehst,
werde die Zeit zurückspulen,
weißt du, was du verlierst,
will um dich buhlen.
Unsere Tochter so klein,
so hübsch und lieb,
wird ohne Vater sein,
sag, was dich von mir trieb.
Es kann nur ein Irrtum sein,
ich war dir stets treu,
komm wir fangen unsere Liebe ein,
beginnen noch einmal neu.
Wir stellen keine Fragen,
suchen nicht nach Schuld,
ich kann dir sagen,
ich habe die Geduld.
Unsere junge Liebe ist es wert,
das wir zusammenbleiben,
es war doch nicht verkehrt,
das wir uns liebten, wir beiden.
Wir pflanzen einen Baum,
der wächst und wird groß,
hängen an jeden Ast einen Traum,
wir lassen uns nie wieder los.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 06.10.2012 |
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Tränen, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 06.10.2012, 07:41:21 | ||
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schwarz/weiß | 06.10.2012, 08:24:39 | ||
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possum | 06.10.2012, 09:26:59 | ||
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Liebeshektikerin | 06.10.2012, 16:32:07 | ||
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schwarz/weiß | 06.10.2012, 20:23:20 | ||
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rainbow | 07.10.2012, 19:19:52 | ||
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