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"...find ich doof"


 


Weißt du, was ich doof find´


und was mich nervt und ärgert?


Ich bin so verliebt in dich,


wie wohl noch nie


im Leben.


 


Ich falle, stürze wie ein Kind


und tanze, singe, springe


und ich trage ,stille, wage


und wander in den Zärtlichkeiten.


 


Und jauchzen tu´ ich innerlich,


und schreie, wein´ und raufe


und lauf´ vor Freude über


und zerspring´ glücklich


in 2 Haufen.


 


Mir ist nach über Wurzeln pieseln


und nach in den Wiesen purzeln..


Ich möcht´ mit dir ein Feld berennen


und mich laut zu dir


bekennen.


 


Ich möcht´ deinen Namen riechen


und morgens in dein Auto kriechen,


dich fahren und dir Blumen schenken,


und mir vielleicht mein Herz


verrenken.


 Ich möchte deinen Müll entsorgen


und fänd´s toll, für dich Kaffee zu kochen.


Und wenn ich soll,


schmier´ ich dir 1000


Pausenbrote.


 


Denn ich verliere mich in Augen,


die immer weiter werden


und ich verat´ (me) mich schon mit dir.


Doch was machen wir?


 


Mensch, daß ist doch Federkacke.


Ich bin wie neu geboren!


Doch statt dessen waten wir


durch dieses alte


Mindgefacke.


 


Ich will so nicht mehr weiter backen.


Ich möcht´ raus, und´s Leben packen


und all die festen Bremsen lösen.


Ich mag nicht mehr an Ösen


dösen.


 


Wenn wir nicht leicht zu uns passen


und uns hindern statt uns fassen


und uns wie die Geier


auf der Totenfeier streiten,


dann möchte ich es bleiben


lassen.


 


 


 


 


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Geschrieben von JonDarla [Profil] am 12.09.2012

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Tags (Schlagwörter):

Wünsche, Trennung, Distanz, Nähe, Lust, Gefühle, Triebe, Liebe

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