Gedichte
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Zwei KönigskinderSpuren Deiner Sinnlichkeit unter meinen NägelnSalz Deiner Tränen an meinen Lippen Deine Augen in meinen Augen Tau deiner Scham an meinen Fingern. Den Sog Deiner Leidenschaft fürchtend sträubte ich mich, um nicht fortgerissen zu werden in unergründliche Tiefen. Wir haben schon viel Abschiede geteilt, aber nie zuvor war Dein Blick so traurig. Lächle wieder meine Liebe, Denke an die, die Dich lieben und die, die Du noch lieben wirst. Auch mich hast Du wiedergewonnen, falls Du mich überhaupt je verloren hast und meine Zärtlichkeit wird für Dich da sein, solange ich es vermag.
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Tags (Schlagwörter):
Abschied, Sinnlichkeit, KönigskinderBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 06.09.2012, 20:20:48 | ||
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possum | 07.09.2012, 00:03:38 | ||
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Poesie(weiblich) | 07.09.2012, 14:10:21 | ||
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