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Keine Lösung

An meine Fenster prasselt der Regen,

es stürmt draussen, es ist dunkel, ich habe einen Gedanken, vielleicht ist er verwegen.

 

Verwegen... dich anrufen.. ich komme eh nicht mehr an Dich heran...

Was soll der Gedanke, wenn ich eh nichts ändern kann.

 

Mit starrem Blick schaue ich auf die Silhouetten der Stadt,

ich sehe überall Dich, ich fühle mich leer und matt.

 

Warum bist Du nicht hier, sondern nur ein paar Häuser weiter,

es steht schlecht um uns, wie beim Wetter, heute Sturm, morgen heiter?

 

Wie soll ich mich verhalten, verlieren will ich Dich nicht,

in jedem Schritt den ich tue, steckt etwas, was es noch weiter zerbricht.

 

Das Gefühl von Hilflosigkeit ist etwas, was ich nie kannte,

ich kann es nicht lassen, will Dich fassen,

ich denke nach in was ich mich nun verrannte...

 

Dieses hin und her,

ich kann es nicht mehr.

 

Auch wenn es schmerzt, ich muss damit machen einen Schluss,

sei Gewiss, ich liebe Dich, doch bevor es mich zerreißt,

ist das nun von mir der letzte Kuss.

 

 


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Geschrieben von cy1988 [Profil] am 24.08.2012

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 nici79 25.08.2012, 22:07:22  
Avatar nici79Sehnsüchtig und traurig, doch mutig solche Gedanken niederzuschreiben. Ich wünsch Dir viel Kraft. Doch möchte ich gerne mehr davon lesen. Bin gespannt, was die anderen dazu sagen...Lg Nici79

 cy1988 26.08.2012, 09:39:31  
Avatar kein BildDanke für Deinen Kommentar nici, mal schauen was noch so kommt..

 Adventure&Love;-) 16.09.2012, 08:43:26  
Avatar Adventure&Love;-)Ich komme noch so, mit meinem Kommentar ;-)In deinen Zeilen lese ich Resignation, Traurigkeit und Sehnsucht.Deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Ich finde, du hast sehr Stärke bewiesen, dieses Gedicht zu verfassen. 5 starke Punkte. LG,A&L

 Adventure&Love;-) 16.09.2012, 08:46:06  
Avatar Adventure&Love;-)sehr viel Stärke bewiesen.

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