Gedichte
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Klarheit
Nicht in den Sternen schärf ich meinen Blick.
Und denke doch ein Astronom zu sein.
Nicht weil ich Gutes, Missgeschick, Pest, Hunger oder Witterung könnt prophezeien.
Wenn Donner, Wind und Regen aufeinander trifft,
lese ich nicht mühsam aus des Himmels Schrift.
Nein! Deine Augen sind mein Quell der Klarheit.
Sie geben Kunde mir, dass Schönheit weiter blühen wird,
und Wahrheit, wenn du die Sonne erweckst aus dir,
dann sag ich dies von dir voraus!
Mit dir stirbt Schönheit, Licht und mein Leben aus.
Geschrieben von dookee [Profil] am 24.06.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 24.06.2012, 09:50:15 | ||
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