manchmal
manchmal fehlen uns die Menschen, die uns liebgewonnen sind und wir stoßen an die Grenzen, still, verhalten unser Kind.
manchmal ist nichts mehr so einfach, weil die Schwere uns erdrückt, und wir sehnen uns nach dem Tag, wo die Leichtigkeit entrückt.
manchmal können wir nicht finden und die Augen bleiben blind, doch ein Mensch, er wird uns singen und wir werden, wie wir sind.
wie der Sonnenstrahl, der lacht uns den Tag so warm gemacht, wie die Hoffnung, die er bringt, weil er liebt und um uns ringt.
spürst Du auch die leichte Sehnsucht, spürst Du auch den leichten Fall, ja, das ist, wenn man versucht auszukommen in dem Tal.
Doch es ist noch nicht vorbei, niemals geht es ganz dahin, diese Liebe, allerlei, was wir träumen, werden, sind.
(g.)
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 36 bei 8 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1478
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Fleur de Sol | 07.06.2012, 19:49:54 | ||
|
sascha | 07.06.2012, 20:24:06 | ||
|
magier | 08.06.2012, 01:28:18 | ||
|
arnidererste | 08.06.2012, 09:35:42 | ||
|
arnidererste | 08.06.2012, 09:36:59 | ||
|
glashaus | 10.06.2012, 18:08:32 | ||
|