Regen der SeeleIch schau in den Himmel, während der Regen in Strömen fällt,
Grau in Grau erscheint mir die ganze Welt.
Dunkle Wolken hängen am Himmel, die bedrohlich erscheinen,
Schau ich in den Himmel, muss ich weinen.
Ich schau in den Himmel, mit leerem Blick,
wünsch mir die Zeit mit dir zurück.
Seit Stunden meine Gedanken um dich Kreisen,
am liebsten würd ich sofort zu dir reisen.
Würd dich jetzt gern in meine Arme schließen,
und einfach diesen Moment mit dir genießen.
Deinen Atem in meinem Nacken spüren,
dich küssen, liebkosen, dich einfach berühren.
Würd mit dir jetzt gern auf der Couch liegen,
und dich in meinen Armen wiegen.
Dir sanft durch deine Haare streichen,
und nicht mehr von deiner Seite weichen.
Würd gern dein lächeln für mich sehn,
mich einfach gern in deiner Nähe wähn.
Will mich in deinen blauen Augen verlieren,
will meine Gefühle für dich ausformulieren.
Ich seh in den Himmel, der Wind weht mir durchs Gesicht,
der kalte Hauch holt mich in die Realität zurück.
Weiß dass nichts davon mehr passieren wird,
hast dich gegen mich entschieden, was mir das Herz erfriert.
Ich schau in den Himmel, der Regen fällt mir ins Gesicht,
vermischt mit meinen Tränen verschwimmt mir die Sicht.
Halt mich fest an unseren gemeinsamen Erinnerung,
senk meinen Blick, knie nieder und verstumm…
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 01.06.2012, 18:56:37 | ||
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Fleur de Sol | 03.06.2012, 23:57:13 | ||
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