Auge in Auge
Wenig Worte tiefe Blicke,
bei einem Glas Wein,
du sagst etwas ich nicke,
alles will verstanden sein.
Deine blauen,
wir beide allein,
meine braunen,
bei Kerzenschein.
Blicke nicht von uns wenden,
noch tiefer in die Augen Schauen,
nehmen uns bei den Händen,
ein Gefühl voller Vertrauen.
Erst warm dann kalt,
Hitzewellen kamen,
Kälteschock dann bald,
was ist es kann es nicht ahnen.
Ein Rucken ein zucken,
ein Gespür ein Verlangen,
ein Schauen ein gucken,
hat das einen Namen?
Liebe, das uralte Spiel,
bei dem man gewinnen soll,
doch auch verlieren sehr viel,
die Liebe siegt das ist toll.
Aus zweien die sich lieben,
kann sich etwas entwickeln,
kann sich einiges verschieben,
man muss es dann wickeln.
Geboren war es denn,
eigen Fleisch und Blut,
aus Liebe erwachsen,
Liebe tut so gut.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 17.05.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 17.05.2012, 20:53:51 | ||
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schwarz/weiß | 18.05.2012, 05:11:29 | ||
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sascha | 18.05.2012, 09:32:07 | ||
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schwarz/weiß | 18.05.2012, 11:32:07 | ||
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Teetrinker | 18.05.2012, 13:33:05 | ||
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schwarz/weiß | 18.05.2012, 13:44:35 | ||
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