Gedichte
>
Kummer um die Kette
Da saß ich einst auf dem Grund,
niedergezogen war mein Mund.
Verloren war meine Kette fort,
ganz auf einem anderen Ort.
Vergessen hatte ich meine Kette neben der Turnstange,
und semtliche Tränen kullerten von meiner Wange.
Sicherlich hatte jemand die Kette gefunden,
und dann mit ihr verschwunden.
Ach Kettchen ich vermiss dich sehr,
seit dem sah ich dich nicht mehr.
Geschrieben von Mara [Profil] am 31.07.2009 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 3 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2129
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
von Sandra | 31.07.2009, 16:06:54 | ||
|
Mara | 31.07.2009, 17:10:39 | ||
|
von Sandra | 04.08.2009, 17:51:47 | ||
|
Mara | 05.08.2009, 20:17:40 | ||
|