Gedichte
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Hallo Opa
Ich bin erst dreizehn Jahre jung.
Verstehe die Welt noch nicht.
Warte, bis ich Vierzehn bin und
schreibe dann ein kleines Gedicht.
Anfangs war alles schwarz/weiß.
Doch die Welt ist bunt wie Kunst.
Meine Augen speisen den Geist,
mit Farben der Regenbogen Gunst.
Schon zur Kinderzeit die Malstifte,
waren kunterbunt und voller Magie.
In den Malheften dank ihrer Hilfe
Bilder kontrastreich und in Fantasie.
An jedem Tag gehe ich des Weges.
Erfahre inzwischen Inspiration.
Erlebe durch Freiheit der Sinne,
das alles mit bloßem Auge schon.
Opa, ich sehe Licht, wo Dunkel ist.
Sehe Farbe schon bei Kerzenschein.
Jeder braucht nur ein kleines Licht.
Auf dieser Welt zum Glück allein.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 03.07.2014 |
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Welt, GedichtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 03.07.2014, 07:33:20 | ||
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possum | 03.07.2014, 07:51:36 | ||
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Angélique Duvier | 03.07.2014, 10:01:31 | ||
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HB Panther | 03.07.2014, 12:19:57 | ||
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shalimee | 03.07.2014, 12:32:02 | ||
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schwarz/weiß | 03.07.2014, 14:43:00 | ||
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