Tief gefallen
Fallende Blätter auf der Erde trocken und durstig sie ist. Was wird aus der Welt werden ich sie nicht vergiss.
Fallende Sterne überall wo findet man noch Halt. Spüre jegliche Seelenqual und mir ist dabei kalt.
Aus den Wolken falle ich der Egoismus aus mir weicht. Erinnerungen streicheln mich und ich falle dabei leicht.
Sternengruß liebend wirkt der Sommer so trocken wirke nicht mehr auf Wolke sieben lasse mich ungern verlocken.
Fallende Engel voller Wut es bleibt ein Hauch Liebe Ego weicht – tut mir ein wenig gut. vertreibt in mir die Dämonenkriege.
Im Windeseile leichter Gruß weil ich noch nicht sterben muss.
| Geschrieben von Zita-Rose [Profil] am 03.09.2016
Aus der Kategorie Liebeskummer |
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Tags (Schlagwörter):
Liebe, Leichtigkeit, des, Seins, Abschied
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum |
04.09.2016, 08:29:50 | | Alles Liebe wünsche ich dir über die Welt!
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Zita-Rose |
03.10.2016, 17:20:01 | | Danke, dir auch.
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