Gedichte
>
Geplatzte Träume
Selbst ein Traum, der nicht auf Sand gebaut,sondern ein Grund so hart wie Stein,
kann vom Schlag der Schicksals Keul
auf einem Mal zu ende sein.
Vom Dorn der Wehmut schwer getroffen,
sinke ich zu Boden hin.
Mein armes Herz,
es ist gebrochen.
Wo ist des Lebens gerechter Sinn?
Was nützen mir die kühnsten Träume,
wenn's doch das Schicksal anders will.
So schau ich klagend in den Himmel,
doch selbst die Wolken schweigen still.
Oh Wind befülle meine Flügel
und trag mich schnellstens von hier fort.
Auf dem Fluss der Hoffnung weiten Wegen,
weg von diesem dunklen Ort.
Geschrieben von Rotrand [Profil] am 23.11.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
schicksal, Traum, Herz, Fluss, HoffnungBewertungen
Punkte: 9 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3259
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.11.2015, 00:00:13 | ||
|
schwarz/weiß | 24.11.2015, 15:20:22 | ||
|
Rotrand | 24.11.2015, 19:33:49 | ||
|