Gedichte
>
AbsenceVoll Eifersucht betracht‘ ich Des Mondes hellen Schein,denn gänzlich ohne Abstrich darf er bei dir sein.
Hat deine Nähe nie gesucht Hat sie einfach nur gefundenDoch ich, ich hab’s versucht Ach, unzähl’ge, viele Stunden.
Nun steh‘ ich hier und warte Auf ein erlösend‘ WortDoch solang ich auch verharrte Blieb's nur ein leerer Ort.
So geh‘ denn und betracht‘ ich Des Mondes hellen Schein.Und ersehne gar so vergeblich Ganz nah bei dir zu sein.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Sehnsucht, ferneBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1385
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 09.10.2015, 19:08:15 | ||
|
Fräulein Marie | 09.10.2015, 20:44:57 | ||
|
possum | 09.10.2015, 22:17:09 | ||
|
Fräulein Marie | 10.10.2015, 09:49:22 | ||
|