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Wie lang?

Wie lang hab ich gewartet,
auf den Mondenschein?
Des schönen Tages Ende,
nur du und ich, allein.

Wie lang hab ich gesucht,
nach meinem Lichtelein?
Damals schien so hell,
nun so furchtbar klein.

Wie lang hab ich getrauert,
dass du mich einst verlassen?
Ertragen diese Pein,
nicht mehr fühlen lassen.

Wieso tat ich diese Dinge,
bewusst du kommst nicht wieder?
Der Liebe nachgeweint,
gesungen unsre Lieder.

Der einzig wahre Grund,
war Hoffnung auf Glück.
Gewünscht hab ich mir,
die alte Zeit zurück.




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Geschrieben von JustAlinaJ [Profil] am 30.06.2015

Aus der Kategorie Liebeskummer



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Tags (Schlagwörter):

suchen, Mond, Schmerz, Warten, Tag

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 HB Panther 30.06.2015, 20:27:11  
Avatar HB Pantherich konnte richtig mitfühlen, deinen schmerz sowie sehnsucht, es wird eine neue zeit kommen, die noch viel schöner, heller und intensiver sein wird, habe nur gedult!!!!

 arnidererste 30.06.2015, 21:30:53  
Avatar arniderersteVergangen bleibt vergangen und kalter Kaffee schmeckt nicht. In der Zukunft liegt das Glück. glg arni

 possum 30.06.2015, 23:29:13  
Avatar possumJa oftmals fragt man warum, aber was gestern war ist schon zu spät ... schöne Zeilen! LG!

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