Thesen für ein Gedicht

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Thesen für ein Gedicht

Beitragvon schwarz/weiß » Di 23. Sep 2014, 03:38

Hallo @, alle. :oops:

Meine Thesen für ein Gedicht;
- Je länger das Gedicht um so mehr verliert es seinen Charakter.
- Kurz, warm , Interessant, amüsant, Rund, Bildhaft, Fragend,
- A und O Töne , Ironie, Romantik, Philosophie, zarte Reime,

- Halt ein gutes, aktuelles, auch verborgenes Thema.
- ein Schuss Magie, Dramatik, Lebensfreude , Optimismus.
- Nachdenklich, Originelle Wortverbindungen.
- Zeilen übergreifende Reime im Sinn.
- nicht ständige Wortwiederholungen.
- Raum lassen , kein Korsett, auch Abstrakt ,Phantasievoll
- Schreiben von dem was man kann und kennt.
- Sehnsuchtsvoll, nicht unbedingt , Herz - Schmerz.
- Vorteilhaft machen sich neue Wortakrobatik.
- Humorvoll, Verniedlichende Worte, Wölkchen, Blümlein u.a.
- Glück, Geschmack, Stimmung des Schreibers und des Lesers . :idea:
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Re: Thesen für ein Gedicht

Beitragvon monti » Di 23. Sep 2014, 08:36

Lieber w, allerherzlichsten Dank für diese wertvolle Zusammenstellung. Dann weiß ich als Autor mich jetzt auszurichten, auch wenn ich das Ziel nicht erreiche, aber es macht Spaß es/sich zu versuchen. Du gibst uns viel von deinem Wissen und, wie ich weiß, auch viel aus deinem Herzen. Deine letzte Zeile, meint sie das Herzblut? Ich würde so gerne auch die Fotos eures Treffens bewundern, welches du organisiert hast. Darf ich darauf hoffen, dass der Admin das unaufgefordert regelt oder soll ich ihn mal persönlich darum bitten?
Dir nochmal Dankeherzchen schickend in Form von ***** Sternchen *****
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Re: Thesen für ein Gedicht

Beitragvon schwarz/weiß » Di 23. Sep 2014, 11:16

monti hat geschrieben:Lieber w, allerherzlichsten Dank für diese wertvolle Zusammenstellung. Dann weiß ich als Autor mich jetzt auszurichten, auch wenn ich das Ziel nicht erreiche, aber es macht Spaß es/sich zu versuchen. Du gibst uns viel von deinem Wissen und, wie ich weiß, auch viel aus deinem Herzen. Deine letzte Zeile, meint sie das Herzblut? Ich würde so gerne auch die Fotos eures Treffens bewundern, welches du organisiert hast. Darf ich darauf hoffen, dass der Admin das unaufgefordert regelt oder soll ich ihn mal persönlich darum bitten?
Dir nochmal Dankeherzchen schickend in Form von ***** Sternchen *****


:arrow: Liebe monti, bitte verstehe meine Thesen nicht als Allheilmittel.
auch muss nicht jede in jedem Gedicht verankert sein.
Ob du, oder wer von uns je das Gedicht der Gedichte schreiben kann muss ich mit einem Axel zucken beantworten.Weiß ich nicht. Kann ich dir nicht sagen.
Thesen ist vielleicht auch etwas hoch gegriffen Formuliert.
Sorry,deine Gedichte haben meiner Meinung nach einen sehr hohen Stellenwert,
es sind nur noch Kleinigkeiten . Mir als Neutralen Leser wünsche ich ein wenig -weniger Bestimmtheit, Endgültigkeit. Idee mehr Freiraum zum mitnehmen auf deiner Gedichte Reise. Alles andere haben deine Werke. glg. :roll:
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Re: Thesen für ein Gedicht

Beitragvon monti » Di 23. Sep 2014, 23:25

Lieber w, es wird mir ein Vergnügen sein, mich dahingehend zu versuchen mit euch als Vorbildern. Wenn ich dich richtig verstanden habe, geht es weniger um Perfektion als um Schöpfung die aus dem Herzen kommt, wo auch das a-taktische oder fehlende Element ein Genuss ist. Hier sind schon so viele schöne Gedichte veröffentlicht worden, dass mir deine Idee, daraus eine RM-Anthologie zusammenzustellen nicht aus dem Kopf geht. Aber ohne finanzielle Investitionen ist das wohl nicht möglich, dennoch vielleicht als internes Projekt - die schöne Idee darf nicht sterben. Aloha
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Re: Thesen für ein Gedicht

Beitragvon schwarz/weiß » Mi 24. Sep 2014, 00:09

monti hat geschrieben:Lieber w, es wird mir ein Vergnügen sein, mich dahingehend zu versuchen mit euch als Vorbildern. Wenn ich dich richtig verstanden habe, geht es weniger um Perfektion als um Schöpfung die aus dem Herzen kommt, wo auch das a-taktische oder fehlende Element ein Genuss ist. Hier sind schon so viele schöne Gedichte veröffentlicht worden, dass mir deine Idee, daraus eine RM-Anthologie zusammenzustellen nicht aus dem Kopf geht. Aber ohne finanzielle Investitionen ist das wohl nicht möglich, dennoch vielleicht als internes Projekt - die schöne Idee darf nicht sterben. Aloha


:oops: Klasse das du dir das gemerkt hast. Ich sage nur, wo ein Wille ist auch ein Weg.

P.S. wegen der Bilder frage bitte mal den Panther.

Bitte höre auf mit Vorbilden und so, wir stehen auf einer Stufe! glg.
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Re: Thesen für ein Gedicht

Beitragvon monti » Mi 24. Sep 2014, 02:19

Gut, dann werde ich meine Gedanken mal dbzgl. ausrichten, und wenn es etwas gibt, was ich jetzt schon dafür tun kann, lasse es mich bitte wissen. Vielleicht gelingt ja, erstmal eine süße kleine Mini-Weihnachtsedition auf die Beine zu stellen. Erweiterbar ist sie dann jederzeit. Uns viel Spaß dabei!
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Re: Thesen für ein Gedicht

Beitragvon schwarz/weiß » Mi 24. Sep 2014, 05:42

monti hat geschrieben:Gut, dann werde ich meine Gedanken mal dbzgl. ausrichten, und wenn es etwas gibt, was ich jetzt schon dafür tun kann, lasse es mich bitte wissen. Vielleicht gelingt ja, erstmal eine süße kleine Mini-Weihnachtsedition auf die Beine zu stellen. Erweiterbar ist sie dann jederzeit. Uns viel Spaß dabei!


liebe monti, das ist die richtige Einstellung.
Überlege dir bitte, wenn wir uns selber Finanzieren.
100 Gedichte in einem Heft-Büchlein könnte ich mit Deckblatt
für 1,50 Euro das Stück Drucken lassen.
Hinzu kommen für Nebenarbeiten 100,- Euro.
Das bedeutet, wenn wir die Rechtschreibkorrektur selber leisten nur
noch 50,-Euro Zusatzkosten. Das heißt wir stellen die Gedichte zusammen, jeder gleich viel, ca.20-25 bei fünf Autoren. Wer sich beteiligen möchte bitte melden.Porto sollte jeder selber zahlen. Als Hauptbahnhof schlage ich Monti vor.

Sei sichtet unsere Gedichte (Rechtschreibung). Am Ende wer Büchlein möchte bekommt für ein Endgeld von 1,50 je Stück geliefert .Fürs vertreiben, Verkaufen muss jeder selber sorgen.
Aber bei Amazon kann man dass alles noch günstiger haben.
Nun sprecht, schreibt ihr. Es sollte uns gelingen. glg. werner :roll:


Eine Weinachtsedetin
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Re: Thesen für ein Gedicht

Beitragvon monti » Mi 24. Sep 2014, 07:44

Wenn es bei Amazon noch günstiger ist und du das dort regelst, übernehme ich die Schreibkorrektur. Wer übernimmt die Rechtsprüfung ob die Titel noch ungeschützt sind? Für mich ist das Selbstverlegen völliges Neuland, darum muss ich wahrscheinlich noch viel erfragen. Wie muss abgerechnet werden beim Weiterverkauf? Wer zählt offiziell als Verleger, der sich Erlaubnis einholen muss zur Veröffentlichungm einer Anthologie und berechtigt ist, Abtretungserklärungen entgegenzunehmen? Da kommen doch m. E. unabsehbare notarielle oder/und Gema-Kosten zu den Druck- und Verteilerkosten für den Autor hinzu. Wie sieht die Textgestaltung aus, nur s/w oder coloriert. Eine Anthologie ohne Illustrationen ist so trocken wie ein Harzer Käse. Also ich sehe da jetzt so einige unüberwindbare Hürden finanzieller Art. Da reicht der Wille nicht um den Weg zu finden, wenn es nichts kosten darf. Tut mir leid, lieber Werner, aber der fromme Wunsch bleibt wohl ein frommer (uns gemeinsamer) Wunsch :|
Was die Fotos eures Autorentreffens betrifft, so werde ich nicht weiter nachfragen. Ich als Nichtteilnehmer habe gar kein Recht darauf sie zu betrachten, und wenn es hätte sein sollen, dass es die Nichtteilnehmer verlocken soll am nächsten Treffen teilzunehmen, wäre die Veröffentlichung wohl längst aus Eigeninteresse erfolgt.
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Re: Thesen für ein Gedicht

Beitragvon schwarz/weiß » Mi 24. Sep 2014, 18:10

monti hat geschrieben:Wenn es bei Amazon noch günstiger ist und du das dort regelst, übernehme ich die Schreibkorrektur. Wer übernimmt die Rechtsprüfung ob die Titel noch ungeschützt sind? Für mich ist das Selbstverlegen völliges Neuland, darum muss ich wahrscheinlich noch viel erfragen. Wie muss abgerechnet werden beim Weiterverkauf? Wer zählt offiziell als Verleger, der sich Erlaubnis einholen muss zur Veröffentlichungm einer Anthologie und berechtigt ist, Abtretungserklärungen entgegenzunehmen? Da kommen doch m. E. unabsehbare notarielle oder/und Gema-Kosten zu den Druck- und Verteilerkosten für den Autor hinzu. Wie sieht die Textgestaltung aus, nur s/w oder coloriert. Eine Anthologie ohne Illustrationen ist so trocken wie ein Harzer Käse. Also ich sehe da jetzt so einige unüberwindbare Hürden finanzieller Art. Da reicht der Wille nicht um den Weg zu finden, wenn es nichts kosten darf. Tut mir leid, lieber Werner, aber der fromme Wunsch bleibt wohl ein frommer (uns gemeinsamer) Wunsch :|
Was die Fotos eures Autorentreffens betrifft, so werde ich nicht weiter nachfragen. Ich als Nichtteilnehmer habe gar kein Recht darauf sie zu betrachten, und wenn es hätte sein sollen, dass es die Nichtteilnehmer verlocken soll am nächsten Treffen teilzunehmen, wäre die Veröffentlichung wohl längst aus Eigeninteresse erfolgt.


Liebe monti, wir sind etwas schnell vorgeprescht,eigentlich ging es um Formale Dinge zu einem Gedicht. Wir sollten einen Schritt nach dem anderen gehen.
Die Fotos vom Autoren Treffen habe ich an Panther gesendet er wollte sie an admin weiter leiten.Warum da alles nichts wurde , ? glg. 8-)
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Re: Thesen für ein Gedicht

Beitragvon monti » Mi 24. Sep 2014, 19:16

ja,wir haben vorgelegt statt hinterher zu jagen. Wenn uns etwas stoppt, dann ist das aus gutem Grund so. Und allemal besser, als es nicht gewagt zu haben unter Zeugen. Vielleicht war das wichtiger als eine Anthologie...? Um deinetwillen, der du doch der Organisator warst des Treffens ohne finanziellen Lohn dafür, tut es mir leid,dass die Fotos im Nirgendwo verschwinden. Aufrichtig leid.
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