Kalter Wind
Kalter Wind
Wenn die Winde toben,
Und der Mond sich hat erhoben,
Und die Nacht liegt in Sternenlicht,
Nebel sich erheben deckt zu dass Leben.
Fledermäuse die schweben,
lautlos durch die Nacht,
Nachtfalter nimmt dich in Acht,
Denn es beginnt die Jagt,
Sinne die Reißen,
auf den Schwingen der Nacht,
lautlos und still,
bis an ihr Ziel.
Erhellen die Nacht,
Bis mein Leben erwacht,
Nebel verschwinden,
Ich werde sie finden!
In ihren Versteck,
Der stille,
Fühl ihre Träume,
So betrete ich die Räume.
Bin der Vogel der Nacht,
Hab mein Herz dir vermacht,
Komme mit sanftem Flügelschlag,
Mein Herz zu deinen trag!
Doch der kalte Wind mir entgegen schlug,
Das mein Herz nicht ertrug!
Es Brach entzwei,
Es ist vorbei!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 03.10.2016 |
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Schmerz, und, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.10.2016, 00:15:10 | ||
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Nacht-Falke | 04.10.2016, 20:25:04 | ||
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Javaid Bilal | 05.10.2016, 20:33:30 | ||
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Nacht-Falke | 05.10.2016, 22:00:58 | ||
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