RepressionUnerreichbar, wie die Sterne ferner Galaxien. Kaum vergleichbar, würde mir selbst so gern entfliehen. Kontrolle, über Wissen und Verstand, doch die Führungsrolle setzt alles in Brand. Ausnahmslos, lodert das Feuer. Stehe daneben- sprachlos- reparieren wird teuer. Verdammt, die Liebe zerstört, das Gefühl entflammt völlig geistesgestört.
Du kannst nichts zerstören, wenn alles brennt. doch kannst mich verhören und mein Herz wird erhängt. Das tangiert mich peripher, es ist mir egal. Mein Tank ist längst leer, es ist deine Wahl. Fehler macht alle Welt, sie sind reichlich riskant. Und selbst der größte Held hat dies erkannt. Ein Haufen Elend, sitzt wieder im Dreck. Seine Gedanken tiefgehnd, das ist der Effekt.
Das Schicksal wird duldend akzeptiert. Dennoch bleibt die Qual für Elend reserviert. So spielt das Leben, nicht immer gerecht. Man steht nur daneben und sieht das gefecht. Tot ist mein Herz meine Gedanken gefangen. Groß ist der Schmerz doch ich werde nichts von dir verlangen. Wir kennen uns nicht, wir kannten uns nie, zwinge mich zur Einsicht, fi** dich doch ins Knie.
| Geschrieben von whayaf [Profil] am 28.07.2016
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Tags (Schlagwörter):
Liebe, Liebeskummer, Trauer
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
alexander_beaulieu |
23.10.2016, 18:33:13 | | Ich glaube, dass wenn die richtige Person dies lesen würde Du den Schmerz nicht mehr haben müsstest. 10/10
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