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Repression

Unerreichbar,
wie die Sterne ferner Galaxien.
Kaum vergleichbar,
würde mir selbst so gern entfliehen.
Kontrolle,
über Wissen und Verstand,
doch die Führungsrolle
setzt alles in Brand.
Ausnahmslos,
lodert das Feuer.
Stehe daneben- sprachlos-
reparieren wird teuer.
Verdammt,
die Liebe zerstört,
das Gefühl entflammt
völlig geistesgestört.

Du kannst nichts zerstören,
wenn alles brennt.
doch kannst mich verhören
und mein Herz wird erhängt.
Das tangiert mich peripher,
es ist mir egal.
Mein Tank ist längst leer,
es ist deine Wahl.
Fehler macht alle Welt,
sie sind reichlich riskant.
Und selbst der größte Held
hat dies erkannt.
Ein Haufen Elend,
sitzt wieder im Dreck.
Seine Gedanken tiefgehnd,
das ist der Effekt.

Das Schicksal
wird duldend akzeptiert.
Dennoch bleibt die Qual
für Elend reserviert.
So spielt das Leben,
nicht immer gerecht.
Man steht nur daneben
und sieht das gefecht.
Tot ist mein Herz
meine Gedanken gefangen.
Groß ist der Schmerz
doch ich werde nichts von dir verlangen.
Wir kennen uns nicht,
wir kannten uns nie,
zwinge mich zur Einsicht,
fi** dich doch ins Knie.


Avatar whayaf

Geschrieben von whayaf [Profil] am 28.07.2016

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Tags (Schlagwörter):

Liebe, Liebeskummer, Trauer

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 alexander_beaulieu 23.10.2016, 18:33:13  
Avatar kein BildIch glaube, dass wenn die richtige Person dies lesen würde Du den Schmerz nicht mehr haben müsstest. 10/10

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