Traum von dirIch hab heut wieder von dir geträumt. Wieder hat es sich in mir aufgebäumt. Hat mich erschrocken, wühlt mich auf. Musste mich schocken, legt einen drauf. Fast hätt ich den Traum vergessen, doch morgens beim essen, waren die Bilder wieder da. Konnte ich dein Gesicht sehen War alles wieder wahr und wollte nicht weg gehen. Dein erscheinen füllte die Lücken der von mir vermissten Sinneseindrücken Dein Geruch in meiner Nase, der Geschmack deiner Haut. Ob sie bald endet diese Phase des Vermissens, oder überhaupt. Doch noch weiß ich wie deine stimme klingt, auch wie du aussiehst, ungeschminkt und es mir einfach nicht gelingt dich los zu lassen aus meinem Herzen, dich freizugeben aus meinem Hirn. Jeden Tag die gleichen schmerzen Kommt das Ende erst, wenn man stirbt?
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Trennung, Traum, LiebeskummerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 21.04.2016, 08:13:10 | ||
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