Sehnsucht

Die Tage wurden kalt und grau,

am Firnament kein Himmelblau.

Nicht Sonne mehr im Herzen ist,

seitdem du fortgegangen bist.

Schreite durch die Nacht allein,

kann ohne dich nicht länger sein.

Du meine Liebe, du mein Glück,

ach komm doch bald zu mir zurück.

Fühl mich einsam, krank und leer,

ertrink in einem Tränenmeer.

Alles das wird schnell vergeh'n,

wenn wir uns endllich wiederseh'n.

Geschrieben von Rotrand [Profil] am 22.11.2015

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Tags (Schlagwörter):

GlÃ¼ck, Nacht, TrÃ¤nen, Krank, Wiedersehen, Kalt, Liebe

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Thamea

22.11.2015, 21:38:25

Sehr schöne Zeilen und wirklich gut zu lesen! Lg

Rotrand

22.11.2015, 22:47:29

Vielen Dank. Bei diesem Gedicht bin ich nachts wach geworden und hatte es im Kopf. Habe ungefähr 2 - 3 Std. daran gearbeitet und konnte erst wieder einschlafen, bis ich die Rohfassung mit einem Bundstiftstumpf auf einem alten Kontoauszug geschrieben hatte, um es nicht zu vergessen. Am darauf folgenden tag habe ich es dann ins Reine geschrieben. Allerdings ist der Tag des Entstehens bereits der 27. September 2012 gewesen.