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Nur einen Grund

Verzweiflung dir ins Gesicht geschrieben


Verstehst das alles gar nicht mehr


Flehst mich an, bittest um Erklärung


Ich seh' es dir an, du leidest sehr


 


Wir hatten unsere Schwierigkeiten


Jahrelang uns dann ignoriert


Jetzt stehst du da und flehst mich an


Weiß nicht genau, was mich mehr schockiert


 


Ich sah dich da..


So wunderschön im weißen Kleid


Es tat so sehr weh,


Wusste ich doch nicht Bescheid


 


Warum denn auch, es war vorbei


Ich war schon lange nicht mehr im Bilde


Die Zeit vergeht und Wunden heilen


Jeder Schmerz wurde so langsam milde


 


Ich wendete mich ab


Doch jetzt stehst du hier


Zwischen bunten Schatten dein Gesicht


Merke erst jetzt wie sehr du fehltest mir


 


Gib mir einen Grund,


Nur einen, er soll mir reichen


Um zu bleiben hier bei dir


Aber ich seh' deinen Blick schon von mir weichen...


 


 


rm.jr


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Geschrieben von rm-jr [Profil] am 13.11.2014

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 arnidererste 14.11.2014, 08:12:23  
Avatar arniderersteVergangenes bleibt vergangen, die Zukunft mal ein neues Bild und doch bilden deine Worte einen Weg durch die Zeit. glg arni

 possum 14.11.2014, 08:16:36  
Avatar possumAuch liebe Sternchen von mir dazu!

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