Das Fenster zur Einsamkeit
Im Schleier der dunklen Nacht hab ich mir viele Gedanken gemacht.
Ich kann und vermag nicht zu schlafen,
weil mich immer wieder die deinen Gedanken trafen.
So stehe ich am offenen Fenster und schaue in die Dunkelheit hinaus,
dabei sehe ich in die Unendlichkeit und doch immer nur geradeaus,
ins Nichts des schwarzen Licht´s.
Nichts gibt die Dunkelheit preis,
nichts,
was ich bereits schon gesehen und weiß.
Nichts lässt sie mich erblicken,
alles steht im Schatten der Nacht und vermag mich nicht erquicken.
nichts,
was ich bereits schon gesehen und weiß.
Nichts lässt sie mich erblicken,
alles steht im Schatten der Nacht und vermag mich nicht erquicken.
Meine Gedanken schweifen ab und fliegen zu dir,
und ich wünschte mir darin, du wärest jetzt hier bei mir.
Würdest mit mir an diesem Fenster stehen und wir könnten gemeinsam zu den Sternen sehen.
Dieses beruhigende Leuchten des Mondes für uns will ich beschreiben,
seine Umlaufbahn wöllte ich dir gern zeigen,
dir alle Anworten sagen,
auf all deine vielen neugierigen Fragen.
und ich wünschte mir darin, du wärest jetzt hier bei mir.
Würdest mit mir an diesem Fenster stehen und wir könnten gemeinsam zu den Sternen sehen.
Dieses beruhigende Leuchten des Mondes für uns will ich beschreiben,
seine Umlaufbahn wöllte ich dir gern zeigen,
dir alle Anworten sagen,
auf all deine vielen neugierigen Fragen.
Nein,
bin allein,
du bist nicht hier und ich stehe am Fenster zur Dunkelheit,
in diesen Augenblicken spüre ich die jähe Einsamkeit.
Die schwarze Nacht greift nach mir,
zerrt und will mich mit aller Gier.
Ich fühle mich allein, doch das kann nicht sein,
denn ich bin es nicht, in dir sehe ich mein Licht.
Doch dieses Licht ist mir so fern, wie dort oben dieser kleine Stern.
Meine Arme sind viel zu kurz und reichen nicht,
ich kann dich so nicht berühren und es zerbricht mich.
bin allein,
du bist nicht hier und ich stehe am Fenster zur Dunkelheit,
in diesen Augenblicken spüre ich die jähe Einsamkeit.
Die schwarze Nacht greift nach mir,
zerrt und will mich mit aller Gier.
Ich fühle mich allein, doch das kann nicht sein,
denn ich bin es nicht, in dir sehe ich mein Licht.
Doch dieses Licht ist mir so fern, wie dort oben dieser kleine Stern.
Meine Arme sind viel zu kurz und reichen nicht,
ich kann dich so nicht berühren und es zerbricht mich.
Du fehlst mir in Gedanken und in Wirklichkeit,
das versteckt auch nicht die Dunkelheit.
Ist das Fenster nur eine weitere Tür,
die Nacht birgt alle Freiheiten dafür.
Doch alle Freiheit für mich bist du und die Nacht verschluckt mich im nu..
das versteckt auch nicht die Dunkelheit.
Ist das Fenster nur eine weitere Tür,
die Nacht birgt alle Freiheiten dafür.
Doch alle Freiheit für mich bist du und die Nacht verschluckt mich im nu..
Zurück bleibt nur mein - ich liebe Dich.
Was die Nacht nicht verschluckt ist, ich sehne mich.
Es ist manches mal so unglaublich schwer,
manches mal denke ich, ich kann nicht mehr.
Ich will nicht mehr ohne dich sein,
nicht mehr warten und nicht mehr allein.
Du sagst doch zu mir - ich liebe dich,
warum sehe ich dich dann nicht?
Warum spüre ich dich nicht, warum bist mir soo fern,
warum weine ich und sehe hinauf zu den Stern?
Was die Nacht nicht verschluckt ist, ich sehne mich.
Es ist manches mal so unglaublich schwer,
manches mal denke ich, ich kann nicht mehr.
Ich will nicht mehr ohne dich sein,
nicht mehr warten und nicht mehr allein.
Du sagst doch zu mir - ich liebe dich,
warum sehe ich dich dann nicht?
Warum spüre ich dich nicht, warum bist mir soo fern,
warum weine ich und sehe hinauf zu den Stern?
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 12.06.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 12.06.2013, 01:45:57 | ||
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schwarz/weiß | 12.06.2013, 03:12:05 | ||
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possum | 12.06.2013, 06:59:04 | ||
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Goffrey | 19.06.2013, 02:33:06 | ||
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