LegefreundeLegefreunde Zu munteren Stunden sind es Schaffenskräfte die da welken, Taube Sinne, schwere Geister, dicke Luft, die Bände sprechen Ohne Neugier und schon gar nicht neu sich selbst entdeckend Brummt es bis nach Mittag, steht und brummt es gähnend Die schwarzen mit langen Zähnen kennen ihren Rhythmus, Bar schön vernünftiger Nächte nuckeln sie im nassen Kuss Und schrecken Hände alsbald Feuerlicht den Traum zerbricht Je über blinzelnd rote Augen, doch gegen Kater hilft es nicht Langsam sie langsam um sie sich kümmern und Nerven gehen Im Hennenkreis brütet man darüber was übrig war von gestern Doch stiehlt der Züchtiger, der böse Flaschenmann ihr Leben Wütend und brütend, meine Legefreunde, die über Eier lästern.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Alkohol, Freunde, Leichen, Fortgehen, Saufen, Gestank, Kopfweh, Vampire, SärgeBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1768
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest