FlammenmeerDas ganze Haus ist abgebrannt, es steht keine Mauer - keine Wand! Die Ruine unserer Liebe liegt auf der Erde, das ist der Moment, in dem ich sterbe.
Das Feuer unserer Liebe ist erloschen, Zweifel haben auf das Glück eingedroschen und wenn ich versuche, es wieder zu entflammen, fange ich an, mich in die Hölle zu verdammen.
Das Haus meiner Gefühle ist nicht mehr da, so wie es zu guten Zeiten einmal war.
Man hätte es wahrscheinlich wieder aufbauen müssen, anstatt es mit Feuer nieder zu küssen. Also sollten wir aufhören so weiter zu leben, denn Ruinen sind ein Zeichen dafür aufzugeben | Geschrieben von Traumfängerin [Profil] am 28.01.2013
Aus der Kategorie |
|
Tags (Schlagwörter):
Schmerz, Liebe
Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1967
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier |
28.01.2013, 22:50:47 | | Gefällt mir sehr!
Herzliche Grüße,
Angélique Duvier
|
|
possum |
29.01.2013, 05:31:42 | | Trotzdem schon aus manchen Ruinen ist wieder ein prächtiges Bauwerk entstanden! Liebe Grüße und danke für die Zeilen!
|
|
Traumfängerin |
21.02.2013, 15:38:42 | | Vielen Dank für den Zuspruch und die Anregung :) Liebe Grüße zurück
|
|
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben |
|
Andere Gedichte von Traumfängerin
|
Die beliebtesten Gedichte:
|
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte:
|