Narben
Narben
nun sitz ich hier,
das Glas Wasser in der Hand.
Durch Schlaf nicht entspannt.
Hab einen Stift und bring Text auf Papier.
Weder hier noch dort hab ich Halt,
ach lass mich doch frei sein!
Meine Seele fällt.
Dann wird die Welt ganz klein.
während mein Puls sich nach dem deinen sehnt,
laufen wir, Tag für Tag, aneinander vorbei,
Sag mir, was ist in einem Jahrzehnt?
Kannst du dich dann noch meiner entsinnen?
Geschrieben von LightnessInZero [Profil] am 12.01.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Traurigkeit, Fragen, Sehnsucht, Einsamkeit, Wahre, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 13.01.2013, 03:59:57 | ||
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HB Panther | 18.09.2013, 04:41:55 | ||
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